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Rezension: Fünf #Sekte der #Traditionssektkellerei_Kessler.

Im Jahre 1826 gründete Georg Christian von Kessler in Esslingen am Neckar die heute älteste #Sektkellerei Deutschlands. Bis es jedoch dazu kam, hat er einen lehrreichen Weg unternommen und so Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt, die überhaupt notwendig waren, um sich mit der Sektproduktion aus zu kennen. Als junger Mann trat er als kaufmännischer Angestellter in das aufstrebende Champagnerhaus "Veuve Clicquot – Ponsardin" ein. Dort erlernte er nicht nur die Herstellung von Champagner in Form der klassischen Flaschengärung kennen, sondern auch die notwendige Vermarktung. Seine Fähigkeiten und sein unermüdlicher Einsatz für das Unternehmen überzeugte seine Chefin, die Witwe Barbe Nicole Clicquot derart, dass Sie ihn zum Prokuristen ernannte.

Einige Jahre später sollte er aber auch die Teilhaberschaft und die alleinige Geschäftsleitung von Veuve Clicquot übernehmen. Trotz der nachnapoleonischen Wirren gelang es ihm, das Champagnerhaus in ganz Europa bekannt und beliebt zu machen. Bei all seinen Erfolgen zog es ihn doch nach Esslingen in Württemberg zurück, wo er zunächst eine Textilmanufaktur gründete, um 1826 die Sektkellerei Kessler ins Leben zu rufen. Schon bald ging es mit der Kellerei steil bergauf und bereits in den 1830er Jahren wurde Kessler-Sekt ein Begriff von St. Petersburg bis nach New York.

Die nächsten Jahrzehnte waren geprägt von einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Sekte aus dem Hause Kessler wurden überall dort verkostet, wo sich Menschen aus den höchsten Gesellschaftsschichten zusammenfanden, sei es an adeligen Höfen, genauso wie bei der späteren Luftschifffahrt mit dem legendären Zeppelin, denn auch dort wurde Kessler-Sekt kredenzt.

Anfang des 20. Jahrhunderts konnte das Haus Kessler weiterhin beste Erfolge vermelden, ja selbst die Kriegswirren des 2. Weltkrieges wurden gut überstanden und anschließend kam es erneut zu einem erfolgreichen Prestige-Zuwachs als Konrad Adenauer nach einem Besuch in der Sektkellerei Kessler entschied, dass zukünftig den Gästen der Bundesregierung Kessler-Sekte gereicht werden sollten. So wurden Ende der 1960er Jahre mehr als 1 Million Flaschen Sekt von Kessler verkauft.

Die Stadt Esslingen und Kessler sind seit je her freundschaftlich verbunden, das Kesslerhaus war auch stets ein Anziehungspunkt für Besucher der Stadt. Mit der neuen "Sektlounge Kesslerkarree" 18 am Esslinger Rathausplatz ist das Traditionsunternehmen einen weiteren markanten Schritt in die Zukunft gegangen. Hier zeigt sich das Haus Kessler in einem modernen Gewand als Treffpunkt für Veranstaltungen und Empfänge, aber auch mit der Möglichkeit die köstlichen Preziosen aus dem Hause Kessler direkt zu verkosten.

Natürlich sind auch Besichtigungen der 800 Jahre alten Keller unter dem Kesslerhaus möglich. Hierbei wird dem interessierten Besucher der Werdegang eines Kessler-Sektes nach traditioneller Flaschengärung nahe gebracht. Dabei wird deutlich, welche Tradition, welches Wissen und welche intensive Pflege notwendig sind, um einen solchen Spitzensekt heranreifen zu lassen.

Wenn man sich dabei bewusst macht, dass alles mit Georg Christian von Kessler begann, der einst als kleiner "Commis" bei der überaus weitsichtigen, geschäftstüchtigen Madame Barbe Nicole Clicquot , genannt Veuve Clicquot überhaupt erst die Kenntnisse erwarb, Sekte herzustellen, dann wird klar, welche Tradition aber auch welches Potential hinter dieser ältesten Sektkellerei Deutschlands steht.

Hier nun die Präsentation der verschiedenen Sekte:


#KESSLER Riesling Brut #Jägergrün- #Kessler_Klassik

Entsprechend seinem Namen präsentiert sich Kessler Jägergrün mit einem dunkelgrünen Etikett mit goldenem Aufdruck. Schon seit über 100 Jahren wird aus der Rebsorte Riesling ein entsprechender Sekt kreiert. Im Glas zeigt sich ein leuchtendes Goldgelb, das durch die besonders feine Perlage eine sichtbare Frische vermittelt. Deutlich nimmt die Nase markante Aromen von Äpfeln, Birnen und Holunderblüten wahr, wozu auch das filigrane Mousseaux immer wieder beiträgt.

Im Mund und am Gaumen wird das Cuvée von sortenreinen Rieslingen bestens registriert. Dieser Sekt verfügt über einen besonderen Charakter, der als elegant, komplex und ausgewogen bezeichnet werden muss. Brut ausgebaut zeigt er eine spezielle angenehme geschmackliche Säure, die für die geeignete Balance zwischen Rieslingfrucht und der entsprechenden Mineralik sorgt. Ein langanhaltender Nachhall schenkt die nötige Frische.

Wir empfehlen diesen Rieslingsekt zu einem "Kleinen Wolfsbarschcarpaccio"

Der Sekt hat 12,5% vol /alc und sollte bei 6-8 Grad Celsius getrunken werden.

Sehr empfehlenswert


Peter J. und Helga König



#Kessler #Chardonnay Brut #Hochgewächs #Kessler_Klassik 

Mit dem Kessler Hochgewächs Chardonnay Brut wird  ein Sekt mit einer über einhundert Jahre langen Reputation verkostet. Von daher ist Kessler Hochgewächs auch die klassische Prestigesorte der ältesten Sektkellerei Deutschlands. Generationen von Persönlichkeiten aus aller Welt haben diesen Chardonnay Brut genossen, u.a. die Gäste des Luftschiffes Graf Zeppelin auf seiner ersten legendären Reise rund um die Welt, aber auch Bundeskanzler Konrad Adenauer war genüsslich angetan von Kessler Hochgewächs und ließ ihn den Staatsgästen der Bundesregierung exklusiv servieren. Basis dieses Cuvée sind zu 100%  Chardonnay- Trauben.

In der Sektflöte zeigt sich das Hochgewächs in einer strahlenden hellgelben Farbe, die immer wieder durch das feine Perlenspiel brillante Reflexe hervorzaubert. So registriert die Nase einen vielschichtigen Duft nach Pfirsichen, Zitronenfrüchten, Brioche und nussigen Aromen, die durch eine feine Mineralität ergänzt werden. Im Mund und am Gaumen bilden diese Aromen eine Geschmackskomponente, die über einen lebendigen, kräftigen Charakter verfügt, mit der entsprechenden Balance ausgestattet ist, aber dennoch weich und cremig daherkommt.

Die angenehme Säure und die willkommene Mineralität bilden zusammen mit den Fruchtkomponenten ein großes Ganzes, das diesen Sekt so unverkennbar und einmalig macht und schon seit so vielen Jahrzehnten die Genießer begeistert.

Wir empfehlen zu diesem Sekt kleine Snacks vom "Seeteufel im Speckmantel" zu reichen.

Dieses Kessler- Hochgewächs Chardonnay Brut hat 12,5% vol /alc und sollte bei 6-8 Grad Celsius getrunken werden. 

Sehr empfehlenswert


Peter J. und Helga König



#Kessler_Cuvée_ Brut_Rosé- Kessler Klassik 

Wer glaubt, dass Rosé-Sekte eine Erfindung der letzten Jahre sind, weil gerade erst in Mode gekommen, sollte wissen, dass Kessler Rosé Brut bereits vor mehr als einem Jahrhundert die Genießer begeistert hat. Als Cremant Rosé wurde er bereits am Württembergischen Königshof als Tafelgetränk serviert. Dabei begeisterte er schon damals die Gesellschaft durch seinen leichten, fruchtigen Stil. Sein Brut- ausgebauter Geschmack sorgt für die nötige Frische, seine Spritzigkeit für die gute Laune der Verkoster. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass heute mehr denn je der Kessler- Rosé Brut sich immer größerer Beliebtheit erfreut.

Im Glas präsentiert sich dieser Sekt mit einem kräftigen Lachsrosa. Dabei ist es faszinierend zu beobachten, wie verspielt die kleinen Perlen im Glas aufsteigen und das besondere Bukett freigeben. So werden spezielle Fruchtaromen mit der Nase wahrgenommen, die an Erdbeeren, Waldhimbeeren, Rhabarber und Heckenrosen erinnern.

Auf der Zunge und am Gaumen überzeugt dieser Sekt mit schmeichelnden Fruchttönen, die gut ausbalanciert mit einem trockenen Säurespiel ein rundherum angenehmes Sekterlebnis bieten. Bei so viel geschmacklicher Noblesse ist es nicht verwunderlich, dass der Kessler Rosé Brut zu jedem besonderen Anlass geeignet ist.

Wir empfehlen zu diesem Kessler Cuvée Brut Rosé "Kleine Kartoffelbliny mit Caperinocreme und Kaviar".

Dieser Sekt hat 11,5% vol/alc und sollte bei 6-8 Grad Celcius getrunken werden.

Sehr empfehlenswert
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Peter J. und Helga König



#Kessler_ Rosé_de_Pinot Brut Jahrgang 2011, aus der Kessler Kreation 

Mit der Linie Kessler Kreation hat das Haus Kessler ein besonderes Prestigeerlebnis geschaffen. Die Sekte, die hier angeboten werden, verfügen alle über einen unverwechselbaren Charakter. Damit zeigt die Traditionssektkellerei zu welchen phantastischen Geschmackserlebnissen im Sektbereich sie in der Lage ist. Auf der hundertprozentigen Basis von Pinottrauben wurde hier ein Rosésekt kreiert, der nahezu einzigartig anmutet. Hergestellt nach traditioneller Flaschengärung, von Hand gerüttelt und entheft in den historischen Reifekellern unter dem Kesslerhaus, ist ein Sekt aus der Pinot Noir Traube entstanden, der aufs Feinste alle komplexen Aromen im Duft und im Geschmack offenbart und zeigt, was feinstes, selektiertes Traubengut dieser Rebsorte hervorbringen kann.

Schon die Farbe im Glas begeistert mit einem Perlmutt- Rosé mit pfirsichfarbenen Reflexen. Auch hier regt das feine Perlenspiel zu einem großen Duft- und Geschmackserlebnis an. Neben dem sinnlichen Farbenspiel ist es der besondere olfaktorische Eindruck, der den neugierigen Verkoster beeindruckt. Anklänge an fruchtige Aromen von Preiselbeere, rote Johannisbeere und Wildhimbeere vereinen sich in der Nase mit würzigen Nuancen von Pfeffer, Wacholder, Zimt und Honig. Dazu gesellen sich außerdem noch mineralische und erdige Anklänge hinzu und alles zusammen bildet ein komplexes, vielschichtiges Geruchsbild. Im Mund und am Gaumen wird dieses Potpourri an ungewöhnlichen Geschmackskombinationen intensiv bestätigt. Dabei zeigt sich der Rosé sowohl cremig als auch würzig und bei einem langen Nachhall sorgt das entsprechende Mousseaux für ein erneutes Erleben dieses geschmacklich außerordentlich gelungenen Kessler Rosé de Pinot Brut.

Wir empfehlen zu diesem Rosé "Häppchen mit Entenbrust und karamelisierter Zwiebel"

Der Sekt hat 12,5% vol/alc und sollte bei 6-8 Grad getrunken werden.

Sehr empfehlenswert

Peter  J. und  Helga König



#Kessler #Blanc_de_Blancs Extra Brut- Jahrgang 2010, Kessler Kreation

Dieser Jahrgangssekt ist ein Cuvée aus 100% Chardonnay und Trento DOC Italien, Jahrgang 2010 und erfüllt die höchsten Ansprüche, die ein Sektliebhaber überhaupt an einen Sekt stellen kann. Extra-Brut begeistert er mit seinem trockenen Stil, dabei verfügt er gleichzeitig über eine ganz besondere Finesse und große Eleganz.

Der Blanc de Blancs hat viele Monate Zeit zum Reifen erhalten, um so ein außergewöhnliches Aushängeschild für die Traditionssektkellerei Kessler zu werden. Schon die Farbe des Sektes im Glas signalisiert Extravagantes, wenn helles Sonnengelb mit goldenen Reflexen durch ein breitgestreutes und feinperliges Mousseux die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bei der darauf folgenden olfaktorischen Bestimmung werden sowohl mineralische als auch rauchig anmutende Aromen deutlich registriert.

Dabei handelt es sich um Anklänge, die an Muscheln, Feuerstein und eine Meeresprise erinnern. Des Weiteren gesellen sich noch eine Vielzahl von fruchtigen Aromen hinzu. Es überwiegen Anklänge von Melone, weißem Pfirsich, sowie florale Nuancen wie Linden- und Orangenblüten. Besonders beeindrucken die  leicht süßlichen Noten, die ebenfalls noch wahrnehmbar sind, dabei sich aber durchaus mit allen Aromen zu einem großartigen Dufterlebnis vereinen.

Diese Nuancen erinnern an Honig oder karamellisierte Mandeln. Im Mund und am Gaumen werden alle bereits mit der Nase registrierten Aromen zu einem großen geschmacklichen Gesamterlebnis, das samtig, charmant und überaus cremig daherkommt. Sowohl die fruchtsüßen Aromen als auch ihre mineralische und rauchig anmutende Ergänzung bilden zusammen mit dem dichten Mousseux ein geradezu betörendes Geschmackserlebnis, geprägt von einem komplett harmonischen Gesamtbild. Frucht betonte Vielfalt, ein besonders trockener Stil, eingebunden in die entsprechende Mineralik, bei einem filigranen Perlenspiel haben einen beachtlichen Körper mit einer sensiblen Struktur heranreifen lassen. Dies ist wahrhaft ein Sekterlebnis auf höchstem Niveau. Und damit der Genießer auch wirklich alle Feinheiten mit allen Sinnen verinnerlichen kann, verwöhnt ihn ein langer Nachhall und animiert zugleich zu einem weiteren köstlichen Schluck von diesem herrlichen Kessler Blanc de Blancs Extra Brut Jahrgang 2010.

Wir empfehlen dazu Hummerscheren im Kataifiteig.

Der Sekt hat 12,5 % vol/ alc und sollte bei 6-8 Grad Celsius getrunken werden.

Sehr empfehlenswert


http://www.kessler-sekt.de/website/


Peter J. und Helga König

Rezension: #Chateau_Mouton_Rothschild- #Wein_&_Kunst- 1924/1945-2011- #Tre_Torri

Dieses Buch bereitet mir eine besondere Freude, weil es sich nicht nur mit den vorzüglichen Weinen des Hauses Château Mouton Rothschild befasst, sondern auch mit den #Künstleretiketten der einzelnen Jahrgänge.

Der #Weinsammler #Karl_Heinz_Wolf lud 2006 zu einer Horizontalprobe der Moutonjahrgänge 1945-2003 an den Attersee in Österreich ein. Damals hat der finnische Weinexperte #Pekka_Nuikki Verkostungsnotizen zu der Probe gemacht, die man im vorliegenden Buch studieren kann. Dazu kommt die Bewertung der Jahrgänge 2004- 2011. Diese Verkostung der Weine wurde von der Redaktion "FINE- Das Weinmagazin" unternommen und auch kommentiert. Alles zusammen bildet den Inhalt des Buches.

Zunächst erfährt man Wissenswertes zur Legende Mouton Rothschild. Das Château befindet sich in #Pauillac, nördlich von #Bordeaux, zwischen dem Fluss Gironde und dem Atlantik. Dort in der Bordeaux-Region wird seit Jahrhunderten erfolgreich Weinanbau betrieben, der sich bis zur Römerzeit zurückverfolgen lässt.

4000 Châteaux, sprich Weingüter gibt es im #Bordelais, von denen viele weltberühmte Weine erzeugen. Aufgeklärt wird man speziell über die Erfolgsgeschichte Moutons, dessen Rebfläche etwa zu achtzig Prozent mit Cabernet Sauvignon, zu sechzehn Prozent mit Merlot und zu drei Prozent mit Cabernet Franc und zu einem Prozent mit Petit Verdot bestockt ist. Dabei beträgt das Durchschnittsalter der Reben 46 Jahre.

Ich möchte die Geschichte hier nicht verkürzt wiedergeben, weil viele Details der Historie bedeutsam sind. Stattdessen aber empfehle ich, den diesbezüglichen Beitrag ausführlich zu lesen und zudem sich intensiv mit dem Folgebeitrag zu den Künstleretiketten zu befassen. Es war Philippe de Rothschild, der 1924 damit begann die Etiketten von Mouton illustrieren zu lassen. Er hatte viele Künstlerfreunde und umgab sich gerne mit ihnen. Ab 1945 – nach einer Pause von genau 21 Jahren, entschied sich der Baron dazu, jedes Jahr ein individuelles Etikett gestalten zu lassen. Dabei wurden die Künstler nicht mit Geld, sondern mit mehreren Kisten Wein entlohnt.

Zu den wohl namhaftesten Künstlern der Ettiketten zählen Salvador Dali, Henry Moore, Joan Miró, Wassily Kandinsky, Pablo Picasso, Andy Warhol und Georg Baselitz.

Wie man im Buch zusammenfassend liest,  wurde Mouton Rothschild durch die Raffinesse und den Witz der Kunst auf den Etiketten Moutons und das große Stilbewusstsein, verbunden mit der großartigen Qualität der Weine zu einer unsterblichen Legende.

Château  Mouton Rothschild 1989
Etikett   Georg Baselitz
Foto: Helga König
Man erfährt nicht nur das alles , sondern auch Wissenswertes zum Ablauf einer Weinprobe und kann sich diesbezüglich in beispielhafte Degustationsnotizen von Pekka Nuikki vertiefen. In der Folge dann wird jede der beschriebenen Flaschen visualisiert und man liest jeweils die Degustationsnotizen aber auch Näheres zu jedem einzelnen Künstleretikett, beginnend mit jenem von  Jean Carln, der das erste Künstleretikett überhaupt schuf. Weiter geht es dann mit dem 2. Etikett, gestaltet 1946 von Jean Hugo, der mit dem französischen Schriftsteller direkt verwandt war.

Es ist schon erstaunlich, wer alles zur Gestaltung der Flaschen im Laufe der Jahre beitrug. Auch wir hatten einige Flaschen Mouton in unserem Bestand, die leider schon ausgetrunken sind, darunter 1988er Flaschen mit einem Etikett von Keith Haring und 1989er Flaschen mit dem wunderschönen Etikett von Baselitz, zum Anlass des Mauerfalls und der deutschen Wiedervereinigung.

Gerade gestern habe ich mich mit einer Künstlerin über Jeff Koons unterhalten und mich nun in das Etikett  für den Jahrgang 2010 verliebt. Dass er auf seinem Etikett ein altes "Fresco aus Pompeji" als Folie für ein in einem offenen Kelch unter der strahlenden Sonne segelnden Boot kommuniziert, finde ich bemerkenswert, denn das Fresco zeigt die "Geburt der Venus". Venus ist bekanntermaßen die Göttin der Liebe, Schönheit und des Verlangens. Wer, wenn nicht sie passt zu "Château Mouton Rothschild"?

Ein gelungenes Buch.

Sehr empfehlenswert.
Helga König

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Verlag und können das Buch bestellen http://tretorri-shop.de/ Sie können es aber auchbei Ihren Buchhändler um die Ecke ordern.

Rezension: Champagne Alfred Gratien Brut

 Foto: Helga König
Im Jahre 1864 gründete Alfred Gratien in Epernay im Herzen der Champagne eine Kellerei mit der Absicht, die besten Champagner überhaupt zu kreieren. Als Unternehmer und Weinkenner ist es ihm gelungen, seine Vision in die Tat umzusetzen, so dass der Champagne Alfred Gratien heutzutage noch immer zu den edelsten Frankreichs zu zählen ist.

Verwirklicht hat Alfred Gratien seine Vorstellung damit, dass er die besten Trauben der Champagne nach den höchsten handwerklichen Standards in der Herstellung von Champagner verarbeiten ließ. Entstanden ist ein Produkt, das bis heute Maßstäbe setzt. Dabei wird ganz besonderen Wert auf eine nicht zu übertreffende Qualität gesetzt. Nur handverlesenes, selektiertes Traubengut findet bei der Verarbeitung Verwendung.

Der so entstandene Rebensaft wird nach der Pressung in kleine Eichenfässer  von 228 Litern gefüllt, wo eine erste Gärung stattfindet. Tradition wird im Hause Alfred Gratien besonders groß geschrieben. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass bereits seit 4 Generationen die Männer der Familie Jaeger kontinuierlich als verantwortliche Kellermeister in dieser Champagner-Dynastie tätig sind.

Dabei wurden die Erfahrungen und die speziellen Betriebsgeheimnisse stets aufs Neue vom Vater an den Sohn weitergegeben. Heute ist Nicola Jaeger der leitende Kellermeister in Epernay und auch heute ist Alfred Gratien noch immer eine klassische Kellerei, die nach den traditionellen Methoden des Handwerks Champagner herstellt.

Champagne Alfred Gratien zählt zu den Ikonen der Branche. Er ist der Inbegriff für Prestige und Genießertum. Deshalb findet man ihn auch zu allen besonderen Anlässen, sei es zum Staatsbankett des französischen Präsidenten, bei der Verleihung des "Prix Goncourt" oder aber auch als Champagner, der auf den Flügen der legendären Concorde an Bord den Passagieren kredenzt worden ist.

Natürlich wurde der Champagner aus dem Hause Alfred Gratien vielfach ausgezeichnet und ist dabei mit höchsten Ehren bedacht worden. Damit das Handwerk der traditionellen Herstellung von allerfeinsten Champagner gewährleistet ist, wird die Produktion auf 250000 Flaschen begrenzt.


Der Champagner Alfred Gratien Brut Classic wirbt als Repräsentant für den Stil des Hauses Alfred Gratien. Dabei ist der volle und weinige Geschmack ungewöhnlich ausdrucksvoll entwickelt. Die Trauben zu dem Grundwein stammen von der Pinot- Meunier – Rebe und bilden zusammen mit Chardonnay ein einzigartiges Cuvée.

Als Ergebnis zeigt sich eine fruchtige, elegante Komposition mit einem feinen ausbalancierten Geschmacksbild. Das lebhafte Säurespiel und die besonders feine Perlage ergeben einen langen und angenehm frischen Nachhall.

Champagne Alfred Gratien brut Classic gehört unzweifelhaft zu den edelsten Champagner, die in Frankreich hergestellt werden.

Wir empfehlen dazu "Gratinierte Austern".

Der Champagner hat 12.5% vol/alc und sollte bei 5-8 Grad getrunken werden.


Sehr empfehlenswert


Peter J. und Helga König

http://www.henkell-sektkellerei.com/

Rezension: Champagne Alfred Gratien Rosé Brut

 Foto: Helga König
Im Jahre 1864 gründete Alfred Gratien in Epernay im Herzen der Champagne eine Kellerei mit der Absicht, die besten Champagner überhaupt zu kreieren. Als Unternehmer und Weinkenner ist es ihm gelungen, seine Vision in die Tat umzusetzen, so dass der Champagne Alfred Gratien heutzutage noch immer zu den edelsten Frankreichs zu zählen ist.

Verwirklicht hat Alfred Gratien seine Vorstellung damit, dass er die besten Trauben der Champagne nach den höchsten handwerklichen Standards in der Herstellung von Champagner verarbeiten ließ. Entstanden ist ein Produkt, das bis heute Maßstäbe setzt. Dabei wird ganz besonderen Wert auf eine nicht zu übertreffende Qualität gesetzt. Nur handverlesenes, selektiertes Traubengut findet bei der Verarbeitung Verwendung.

Der so entstandene Rebensaft wird nach der Pressung in kleine Eichenfässer von 228 Litern gefüllt, wo eine erste Gärung stattfindet. Tradition wird im Hause Alfred Gratien besonders groß geschrieben. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass bereits seit 4 Generationen die Männer der Familie Jaeger kontinuierlich als verantwortliche Kellermeister in dieser Champagner-Dynastie tätig sind.

Dabei wurden die Erfahrungen und die speziellen Betriebsgeheimnisse stets aufs Neue vom Vater an den Sohn weitergegeben. Heute ist Nicola Jaeger der leitende Kellermeister in Epernay und auch heute ist Alfred Gratien noch immer eine klassische Kellerei, die nach den traditionellen Methoden des Handwerks Champagner herstellt.

Champagne Alfred Gratien zählt zu den Ikonen der Branche. Er ist der Inbegriff für Prestige und Genießertum. Deshalb findet man ihn auch zu allen besonderen Anlässen, sei es zum Staatsbankett des französischen Präsidenten, bei der Verleihung des "Prix Goncourt" oder aber auch als Champagner, der auf den Flügen der legendären Concorde an Bord den Passagieren kredenzt worden ist.

Natürlich wurde der Champagner aus dem Hause Alfred Gratien vielfach ausgezeichnet und ist dabei mit höchsten Ehren bedacht worden. Damit das Handwerk der traditionellen Herstellung von allerfeinsten Champagner gewährleistet ist, wird die Produktion auf 250000 Flaschen begrenzt.


Der Champagner Alfred Gratien Rosé Brut  ist ein weiteres Edelprodukt der Kellerei aus Epernay. Dabei handelt es sich um ein exzellentes Rosé Cuvée, dessen Grundwein aus dem eleganten Chardonnay, dem fruchtigen Pinot Meunier und dem charaktervollen Pinot Noir besteht. Beeindruckend ist die feine Balance zwischen aromatischer Stärke und der Frische kleiner roter Beeren, die von Himbeeren dominiert werden. Beeindruckend ist auch das filigrane Perlenspiel im Glas, wobei das schöne Rosé brillante Reflexe abstrahlt. Die sichtbare Frische ist beileibe keine Illusion, sondern Teil eines wunderbaren Geschmackserlebnisses, das zusammen mit einer beerigen Fruchtigkeit und einer angenehmen Säure den anhaltenden Nachhall bilden.

Wie bei allen Edelchampagner aus dem Hause Alfred Gratien wurde auch hier auf malolaktische Gärung verzichtet. Das bedeutet, dass kein Säureabbau stattfindet, und außerdem die Apfelsäure nicht in Milchsäure umgewandelt wird.

So bedingt die spritzige Apfelsäure neben dem Erhalt der besonderen Geschmacksqualität, dass der Champagner frisch und jung bleibt und auch noch nach Jahrzehnten mit einer einzigartigen Jugendlichkeit aufwartet. Dieses Verfahren hochwertige Champagner herzustellen, beherrschen heute nur noch einige wenige Kellermeister, dazu zählt Nicola Jaeger. Wie auch der Champagner Alfred Gratien Brut ist auch der Rosé Brut mit der Goldmedaille von MUNDUS VINI ausgezeichnet worden.

Zu diesem Rosé Cuvée eignen sich vorzüglich  "Schneekrabben auf Fenchelsalat".

Der Champagner hat 12,5% vol/ alc und sollte bei 5-8 Grad Celsius getrunken werden.

Sehr empfehlenswert


Peter J. und Helga König

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Champagne Alfred Gratien – Cuvée Paradis- Rosé Brut

 Foto: Helga König
Im Jahre 1864 gründete Alfred Gratien in Epernay im Herzen der Champagne eine Kellerei mit der Absicht, die besten Champagner überhaupt zu kreieren. Als Unternehmer und Weinkenner ist es ihm gelungen, seine Vision in die Tat umzusetzen, so dass der Champagne Alfred Gratien heutzutage noch immer zu den edelsten Frankreichs zu zählen ist.

Verwirklicht hat Alfred Gratien seine Vorstellung damit, dass er die besten Trauben der Champagne nach den höchsten handwerklichen Standards in der Herstellung von Champagner verarbeiten ließ. Entstanden ist ein Produkt, das bis heute Maßstäbe setzt. Dabei wird ganz besonderen Wert auf eine nicht zu übertreffende Qualität gesetzt. Nur handverlesenes, selektiertes Traubengut findet bei der Verarbeitung Verwendung.

Der so entstandene Rebensaft wird nach der Pressung in kleine Eichenfässer von 228 Litern gefüllt, wo eine erste Gärung stattfindet. Tradition wird im Hause Alfred Gratien besonders groß geschrieben. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass bereits seit 4 Generationen die Männer der Familie Jaeger kontinuierlich als verantwortliche Kellermeister in dieser Champagner-Dynastie tätig sind.

Dabei wurden die Erfahrungen und die speziellen Betriebsgeheimnisse stets aufs Neue vom Vater an den Sohn weitergegeben. Heute ist Nicola Jaeger der leitende Kellermeister in Epernay und auch heute ist Alfred Gratien noch immer eine klassische Kellerei, die nach den traditionellen Methoden des Handwerks Champagner herstellt.

Champagne Alfred Gratien zählt zu den Ikonen der Branche. Er ist der Inbegriff für Prestige und Genießertum. Deshalb findet man ihn auch zu allen besonderen Anlässen, sei es zum Staatsbankett des französischen Präsidenten, bei der Verleihung des "Prix Goncourt" oder aber auch als Champagner, der auf den Flügen der legendären Concorde an Bord den Passagieren kredenzt worden ist.

Natürlich wurde der Champagner aus dem Hause Alfred Gratien vielfach ausgezeichnet und ist dabei mit höchsten Ehren bedacht worden. Damit das Handwerk der traditionellen Herstellung von allerfeinsten Champagner gewährleistet ist, wird die Produktion auf 250000 Flaschen begrenzt.


Champagne Alfred Gratien – Cuvée Paradis- Rosé Brut

Das hier verkostete Cuvée Paradis – Rosé Brut ist das Non plus Ultra aus dem Hause Alfred Gratien. In der Flöte besticht der Champagner mit einem intensiven Rosé-Ton und einer feingliedrigen Perlage. Besondere Aromen von Trockenfrüchten und Orangenschalen werden in der Nase registriert und wandeln sich beim Auslüften zum Duft von feinen Lebkuchengewürzen.

Im Mund und am Gaumen bietet sich ein vollendetes Champagnervergnügen, denn die wohl ausgewogenen Aromen werden ergänzt mit dem weichfruchtigen Geschmack von leichter Apfelsäure. Alles zusammen zeigt sich anregend, frisch und belebend bei einem nicht enden wollenden Nachhall.

Unzweifelhaft ist der Champagne Alfred Gratien Cuvée Paradis Brut mit das größte Geschmackserlebnis, das man als Liebhaber einzigartiger Champagner genießen darf. Auch hier hat MUNDUS VINI eine Goldmedaille vergeben, zudem wurden alle Champagner aus dem Hause Alfred Gratien vom Magazin Vine-Spectator 2012 mit herausragenden 92- 94 Punkten bewertet.

Insofern ist es auch nachvollziehbar, dass sowohl im Hotel Bristol in Paris als auch im Hotel  du Cap Eden Roc auf Cap d` Antibes an der Cote d´Azur dieser Spitzen-Champagner  gerne getrunken wird. Bei einer Verkostung der Zeitschrift Weinwirtschaft wurde Champagne Alfred Gratien Cuvée Paradis Rosé als "paradiesisch gut" und "ausgesprochen verführerisch, fast schon wollüstig" beschrieben.

Wir empfehlen diesen Edel-Traditions-Champagner zu einem "Gekochten Hummer mit feinen Saucen"

Der Champagne Alfred Gratien-Cuvée Paradis-Rosé Brut hat 12% vol/alc und sollte bei 5-8 Grad getrunken werden.


Sehr empfehlenswert


Peter J. und Helga König

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Rezension: Gault& Millau Wein Guide Deutschland 2015- Christian-Verlag

Dem Buchdeckel des neuen Gault& Millau WeinGuide Deutschland 2015 ist zu entnehmen, dass man in ihm Informationen über die besten 1000 Weinerzeuger erhält, dass 13.496 Weine verkostet  und schließlich 11.729 Weine ausgewählt und bewertet wurden.

Auf der Innenseite des aufklappbaren Buchdeckels findet man eine heraustrennbare Karte mit einem Aktivierungscode für den Web& App- Service des Gault& Millau Wein Guide Deutschland 2015. Mit dem Erwerb des Buches bekommt man jederzeit und von überall Zugriff auf alle Daten und Inhalte des diesjährigen Werkes. Damit ist man als Käufer stets auf dem neuesten Stand des Guides ohne weitere Kosten.

Nach einen Vorwort des Herausgebers Joel B. Payne werden die Weinpersönlichkeiten 2015 präsentiert. Zum Winzer des Jahres wurde diesmal Thomas Haag vom Weingut Schloss Lieser-Mosel gekürt, der es schaffte.  in nur 20 Jahren den Betrieb an die deutsche Spitze zu bringen. Dr. Eckhard Kiefer hat ein Interview mit Thomas Haag geführt, dem man viel  Wissenswertes entnehmen kann. Auch mit den weiteren Prämierten- und das ist neu- wurden Interviews geführt. Besonders erhellend ist das Interview mit Karl Eugen Erbgraf zu Neipperg, dem Aufsteiger des Jahres.

Durch Wort und Bild werden an die Vorbilder der deutschen Weinkultur erinnert, unter diesen befinden  sich einige bereits verstorbene Spitzenwinzer. Anschließend kann man sich dann in die Sieger des Jahres vertiefen. Es sind 10 Weine, die den Gipfel der jeweiligen Kategorie darstellen. Den Test- Siegern folgen die Spitzenreiter nach Kategorien und Punkten geordnet. Gesondert zur Sprache gebracht werden 20 Klassiker der deutschen Weinkultur und auch Weine, die 10 Jahre alt sind, zudem die besten Weine der Dekade sowie delikate Winzerbrände.

Dabei lernt man Wissenswertes zur Kunst der Destillation kennen und wird zudem über Weinbrand und Hefe, Trester und Obstbrand aufgeklärt, bevor ausführlich erläutert wird, wie man den Wein Guide liest.

Nicht im Ungewissen bleibt man wie der Wein Guide entsteht, wie man Wein beurteilt, was es mit der Lagerfähigkeit, dem Terroir, den Lagenklassifikationen und der Spontangärung auf sich hat. Weinstile werden erläutert, das Weinetikett wird schrittweise entschlüsselt und die Rebsorten in Deutschland werden ausführlich vorgestellt. Es folgt die Klassifizierung der Erzeuger, dann liest man Wissenswertes über Bio-Wein und erfährt schließlich Näheres zu den Bewertungen: 100 Punkte ist gleichbedeutend mit dem Begriff "Der perfekte Wein". Wie man liest,  haben bislang nur eine Handvoll Weine diese Höchststufe erreicht.

Der Weinguide Deutschland 2015- Die Region, die Erzeuger, Ihre Weine- , der sich dann anschließt ist in 13 Kapitel untergliedert. Für jede Weinregion steht ein Kapitel zur Verfügung. Man erfährt eingangs stets interessante Weinnachrichten aus der Region. Immer auch  sind die besten Lagen aufgelistet, die Spitzenbetriebe hierarchisch geordnet, zudem kann man sich auf Kartenausschnitten ein Bild von der jeweiligen Region machen. Die bewerteten Weingüter sind alle kurz porträtiert, Adressen sind stets angegeben, man bleibt nicht im Ungewissen, wer Inhaber und wer Kellermeister ist, auch die Öffnungszeiten werden genannt und eine Fülle anderer Daten sowie die verkosteten Weine wie auch Bewertung nach Punkten kommen zur Sprache.

Auf den letzten Seiten lernt man das Verkostungsteam kennen. 25 Verkoster arbeiten übrigens für den Gault& Millau, diese sind einzelnen Weinregionen zugeordnet und überzeugen durch langjähriges Fachwissen. Die Fachhändler für deutsche Weine wurden zum Schluss wie im letzten Jahr erneut aufgelistet, auf die Erwähnung der Handelskellereien hat man verzichtet.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass  der Chefredakteur des Gault& Millau Wein Guide Deutschland ein  bemerkenswertes Nachwort verfasst hat, das man nicht vergessen sollte zu lesen.  

Ich studiere seit vielen Jahren den Gault& Millau Wein Guide Deutschland und habe immer wieder Neues durch ihn erlernen können. Verkosten allerdings muss man stets selbst und Meinungen sollte man nicht ungetestet übernehmen. Auch dann, wenn man nicht stets zum gleichen Ergebnis gelangt, bleibt festzuhalten, dass dieses Nachschlagwerk sehr hilfreich ist, wenn es darum geht, sich im Hinblick auf  Wein kundig zu machen. 

Die Bewertung der Weingüter ist immer auch ein Ansporn für die Kellermeister ihr Niveau zu halten oder zu steigern, gerade dann, wenn sie wissen, dass es fair zugeht und nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. 

Joel B. Payne und sein Team bemühen sich stets, ihren guten Ruf nicht zu verlieren und sich nachhaltig um Fairness zu bemühen. Das spricht neben der Informationsfülle für den Gault & Millau Wein Guide Deutschland 2015, den ich allen Weintrinkern und solchen, die es noch werden wollen gerne ans Herz lege. 

Sehr empfehlenswert

Helga König

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Verlag und können das Buch dort bestellen. http://verlagshaus24.de/titel-44687-gaultundmillau_weinguide_deutschland_2015_185.html Sie können es aber auch  bei Ihrem Buchhändler vor Ort ordern.