Ludwig Honold |
Das Weingut Ludwig Honold existiert mittlerweile über 75 Jahre. Heute in der dritten Generation ist es wieder ein Ludwig Honold, der Enkel des gleichnamigen Gründers, der das Gut auf hohem Niveau und mit voller Leidenschaft zum Weinmachen weiterführt. Seit 1985 ist der gelernte Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft für den Traditionsbetrieb verantwortlich. Dabei geht es Ludwig Honold darum, das Traditionelle mit dem Modernen zu verbinden.
Naturnahe Weinbergspflege und selektive Handlese ist ihm genauso wichtig, wie modernste Kellertechnik. Das Gut bewirtschaften etwa 10 ha Rebfläche inmitten der milden Kraichgauer Rebenlandschaft und mit dem Östringer Hummelberg und dem Östringer Rosenkranzweg besitzt Ludwig Honold exzellente Lagen, mit einem Terroir, das Weine entstehen lässt, die über eine ausgezeichnete Qualität verfügen. Die Bodenbeschaffenheit besteht hier aus Löss-Lehm, Keuper und Buntsandstein, eine Voraussetzung die bestes Traubengut hervorbringt.
Mit der Einsaat von Gräsern und Kräutern wird die Artenvielfalt im Weinberg erhalten. Die Böden werden bei Bedarf organisch gedüngt. Durch sorgfältige Laubarbeit und Reduzierung der Traubenmenge ist gewährleistet, dass nur gesundes, reifes Traubengut geerntet werden kann. Durch eine möglichst späte Handlese bei selektiertem Lesegut wird ein hohes Mostgewicht erreicht. Die Weissweine werden kühl vergoren bei einer langen Lagerung auf der Hefe, die Rotweine reifen in neuen Eichenfässern zwischen 12 und 24 Monaten.
Eine besondere Leidenschaft von Ludwig Honold sind seine Cuvée. Hier entwickelt er ganz neue Kreationen, auch weil er vermehrt sogenannte PIWI-Sorten mit traditionellen Reben vermählt. Für alle diejenigen, denen der Begriff "PIWI"“ noch nicht so geläufig ist, hier eine kleine Auffrischung: PiWi sind neue pilzwiderstandsfähige Rebsorten, die durch Kreuzung entstanden sind. Sie wurden hervorgebracht, indem man resistente Kultursorten miteinander gekreuzt hat.
Das Weinbau-Institut Freiburg ist hier mit führend. Ludwig Honold kultiviert 5 dieser neuen Rebsorten, als da sind: Cabernet blanc, VB Cal 6-04, Muscaris, Cabernet Cortis und Cabernet Carbon. Im Weisswein-Bereich kommen hinzu: Müller-Thurgau, Riesling, Weissburgunder, Grauburgunder, Auxerrois, Chardonnay, Sauvignon Blanc und Gewürztraminer. Ergänzende Rotwein-Sorten sind: Spätburgunder, Lemberger, Portugieser, Dornfelder und Trollinger.
Alle Weine zeichen sich durch eine besonders hohe Qualität aus. Deshalb ist es nur zu verständlich, dass Kellermeister Ludwig Honold eine Fülle von Prämierungen für seine Erzeugnisse erhalten hat, sei es national oder auch international.
Ob bei der Berliner Wein-Trophy 2016, beim Meininger Rotwein-Preis, bei der AWC Vienna 2015, eine der anerkanntesten internationalen Prämierungen oder beim PiWi Wein-Preis international, immer sind Ludwig Honolds Weine mit höchsten Auszeichnungen bedacht worden. Dies ist das Ergebnis seines nimmermüden Bemühens, authentische, charaktervolle Weine zu erzeugen, die von den Weinbergen geprägt, möglichst naturnah und mit viel Geduld auf die Flasche kommen.
Ludwig Honold hat seine Weine in drei gutseigene Rubriken qualifiziert. Da sind zunächst die Schoppenweine für den alltäglichen Genuss, die Rebsorten-Weine aus den Weinbergs-Lagen in Östringen und Malch und die Spitzenweine als Premium-/ und Lagen-Weine bezeichnet, die aus hochreifem, selektierendem, gesundem Traubengut entstanden sind.
Die Vielzahl der Liebhaber seiner hervorragenden Tropfen erkennt dies dankend an und freut sich beim Kauf über das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis.
Baden 2015 Grauburgunder Trocken
Der hier verkostete 2015er Grauburgunder trocken, ein Rebsorten-Wein nach gutseigener Qualifizierung stammt ausschließlich aus den besonderen Weinbergslagen des Weingutes Honold. In der Sonnen-verwöhnten, milden Kulturlandschaft des Kraichgaus, zwischen Bruchsal und Heilbronn, wir haben es hier topografisch mit einer großen Mulde zwischen Odenwald und Schwarzwald zu tun, die immer wieder durch besondere Hügel gekennzeichnet ist, wie eben der Östringer Hummelberg. Mit bis zu 30 Metern Dicke ist die Löss-Auflage im Kraichgau ideal. Hier also gibt es beste Bedingungen um exzellente Weine zu erzeugen.
Der 2015er Grauburgunder besitzt die terroirbedingten Vorzüge dieser Weinberge und nicht nur was die jeweilige Bodenbeschaffenheiten angeht, er verkörpert auch ganz speziell die jahrgangsbedingten Besonderheiten in Form einer langen, intensiven Reifezeit, die dem Grauburgunder nur eine geringe Säure aber viel Alkohol beschert hat.
Im Glas zeigt sich der trocken ausgebaute Wein in einem hellen Gelb mit brillanten Reflexen. Um diesen 2015er Grauburgunder in seiner ganzen Fülle kennenzulernen, bedarf es des genügenden Sauerstoffs, um ihn sowohl olfaktorisch als auch geschmacklich richtig zu erfassen, zumal er als ganz junger 2015er Jahrgang noch recht verschlossen ist. 2 bis 3 Stunden vor der Verkostung sollte deshalb die Flasche geöffnet werden. Jetzt werden eindeutige Anklänge an Aprikose und Birne und Sommerapfel-Gelee mit der Nase wahrgenommen. Im Mund und am Gaumen werden diese Nuancen geschmacklich bestätigt.
Der Grauburgunder strotzt mit seiner Fülle, ist dabei extraktreich, cremig und rund, weil die Säure und der kräftige Alkoholgehalt von 14% die Fruchtaromen bestens tragen und alles hervorragend ausbalanciert ist. Bei einem langen Nachhall wird erneut klar, welche Substanz und welches Niveau dieser 2015er Grauburgunder trocken besitzt.
Wir empfehlen diesen Wein zu " Kalbsrouladen mit Grünem Spargel und Kroketten"
Der Wein hat, wie bereits erwähnt stramme 14% vol/alc und sollte bei 10 bis 12 Grad Celsius verkostet werden.
Sehr empfehlenswert
Peter J. und Helga König
Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen sie zum Weingut L Honold und können dort den Wein bestellen:http://www.weingut-honold.de/weinversand.php
2015 Auxerrois Trocken
Die Auxerrois-Traube ist eine Rebsorte, die nicht besonders verbreitet ist. Neben dem Elsass und in Luxemburg wird sie in Deutschland an der Obermosel, in der Pfalz aber auch hauptsächlich in Baden und hier überwiegend im Kraichgau kultiviert. Die Auxerrois-Weine sind burgunderähnlich aber körper- und bukettreicher bei niedrigen Säuregehalten. Dass gerade im Kraichgau diese aus Frankreich stammende Rebsorte vermehrt angebaut wird, hat auch etwas mit der Nachbarschaft zu tun, so wie viele Traubenarten, die im Elsass, in der Pfalz oder im Markgräfler Land angebaut werden, auch besonders gut in der Wein-Region Kraichgau gedeihen.
Nach der gutseigenen Qualifizierung gehört der Auxerrois zu den Rebsorten-Weinen von Ludwig Honold. Dies bedeutet, dass die Trauben selektioniert und von Hand gelesen wurden und mindestens 85 Öchsle-Grade besitzen.
Im Glas zeigt sich der 2015er Auxerrois in einer hellgelben Farbe mit brillanten Reflexen an der Oberfläche. Die Trauben stammen aus den Weinbergen in Malch, die Bodenbeschaffenheit besteht hier aus lettigem Ton. Was für den zuvor verkosteten jungen Grauburgunder vonnöten war, gilt in gleichem Maß für den Auxerrois.
Es muss genügend Sauerstoff her, um dem frischen 2015er das gesamte Potential zu entlocken. Jetzt ist die geeignete olfaktorische Prüfung möglich und die sollte schon aus Respekt vor Winzer und Wein möglichst bei optimalen Bedingungen stattfinden. Anklänge an Butterbirnen und Sommeräpfel und ein Hauch von Zitronengras werden in der Nase registriert und geschmacklich an Mund und Gaumen bestätigt.
Der Auxerrois punktet mit seinem weichen Körper, bei einer zurückhaltenden Säure. Außerdem verfügt er über ein hervorragendes Frucht-Säure-Spiel. Der Wein hat mit seiner Fülle und seinem prägenden Körper einen langen Abgang, der dezent fruchtbetont aber mit der nötigen Frische daherkommt. Ein solcher Auxerrois ist ideal für eine fröhliche Runde mit Freunden, werden doch alle vom feinen Geschmack und der nachhaltigen Frische begeistert sein.
Wir empfehlen diesen Wein zu "Quiche Lorraine mit dreierlei Schinken "
Der Auxerrois hat 14% vol/alc und sollte bei 10 bis 12 Grad Celsius getrunken werden.
Sehr empfehlenswert
Peter J. und Helga König
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Baden 2014 Cabernet Blanc Trocken
Der hier verkostete 2014er Cabernet Blanc trocken stammt von der Neuzüchtung einer Rebsorte, die kurz unter den Begriff "PIWI" eingeordnet wird. Dabei handelt es sich um eine 1991 neu gezüchtete weiße Rebsorte, die zu den pilzwiderstandsfähigen Sorten zählt, und die extraktreich und stoffig an Sauvignon Blanc erinnert. Vorteil dieser Trauben-Neuzüchtung ist seine verminderte Anfälligkeit gegen bestimmte Pilzarten, die immer wieder das reife Traubengut schädigen. Dieses Risiko ist beim Cabernet Blanc entscheidend verringert, sodass gesunde, sehr gereifte Früchte zur Lese gelangen können. Der 2014er Cabernet Blanc ist im Gut als Rebsorten-Wein eingestuft, was ihm eine selektive Handlese und mindestens 85 Grad Öchsle garantiert. Welche außergewöhnliche Qualität dieser "PIWI" besitzt, zeigt schon, dass er mit Silber sowohl bei der AWC Vienna 2015, als auch beim PIWI- Weinpreis 2015 ausgezeichnet worden ist.
Die Farbe dieses Cabernet Blanc ist im Glas ein brillantes Hellgelb. Der Wein wurde trocken ausgebaut. Damit die olfaktorische Prüfung optimal gelingt, sollte man dem Cabernet Blanc ein gewisses Quantum an Sauerstoff zugestehen. Da es sich hierbei um einen Wein des Jahrganges 2014 handelt, wird er schneller bereit sein sich in seiner Fülle zu präsentieren, wie seine hier besprochen Vorgänger aus 2015. Aber auch hier werden erst nach der Vermählung zwischen Sauerstoff und Wein die Duftaromen komplett mit der Nase zu erfassen sein.
Wunderbare Anklänge an Stachelbeere, Holunder und Minze, aber auch Karambole und Physalis sind das olfaktorische Ergebnis, das auch geschmacklich im Mund und am Gaumen bestätigt wird. Der Wein verfügt über einen dezenten Frucht-Säure-Bogen, ist filigran und dabei elegant im Geschmack, ausgewogen und doch geschmacksintensiv. Das lange Finish überzeugt mit seiner zitronigen Frische, wobei der Verkoster sich erneut über die Finesse dieses Cabernet Blanc freuen kann.
Gefreut haben sich bestimmt auch die professionellen Verkoster bei der AWC Vienna 2015 und dem PIWI-Weinpreis 2015, denn eine Auszeichnung in Silber wird nur den allerbesten Weinen zuteil.
Wir empfehlen diesen Wein zu einen "Gegrillten Wildlachs mit Gurken-Melonen-Salat und Baguette"
Der Cabernet Blanc hat 12% vol/alc und sollte bei 10 bis 12 Grad Celsius verkostet werden.
Sehr empfehlenswert
Peter J. und Helga König
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Baden 2015 Muscaris Spätlese Mild Östricher Ulrichsberg
Eine weitere Rebsorte aus der Zuordnung "PIWI" ist diese Spätlese aus der Rebsorte Muscaris, die in der Lage Östringer Ulrichsberg gewachsen ist. Muscaris ist ebenfalls eine pilzresistente weiße Rebsorte, die 1987 gezüchtet worden ist, aus Muskateller und Solaris. Die Weine sind kräftig und stoffig und zeichnen sich durch eine bestimmte Säure aus.
Bei der hier verkosteten Spätlese mild wurde der Gärprozess gestoppt, d.h. der Wein wurde mild ausgebaut, sodass der Muscaris mit einer erheblichen Restsüße von etwa 100g Restzucker ein gelungenes Beispiel für einen exzellenten edel-süßen Wein abgibt.
Ludwig Honold stuft diese Spätlese bei seinen allerbesten Weinen ein, und zwar in der Rubrik Premium-/Lagenweine. Bei der 2015er Muscaris Spätlese Östricher Ulrichsberg kann man mit Fug und Recht von einer Rarität sprechen, gibt es doch kaum einen Kellermeister wie Ludwig Honold der einen solchen PIWI-Wein auf diesem Niveau und mit einer solchen Qualität kreieren kann.
Im Glas zeigt sich der Wein in einem intensiven Hellgelb mit brillanten Reflexen an der Oberfläche. Dabei fällt sofort auf, welche dichte Konsistenz die Spätlese hat.
Auch jetzt ist es unumgänglich dem 2015er Muscaris viel Sauerstoff zu verpassen, damit er sein gesamtes Potential anbieten kann. Die Nase registriert ganz intensive Fruchtnoten, die an gelbe Pfirsiche, Mango, reife Mirabellen und Honig-Anklänge erinnern. Im Mund am Gaumen wird diese Fruchtbombe eindrucksvoll geschmacklich bestätigt, wobei der Wein natürlich mit seiner grandiosen Edel-Süße punktet. Und doch ist diese Spätlese alles Anderes als nur süß. Die gelungene Balance zwischen seiner fruchtigen Süße und seinem nicht zu unterschätzenden Säure-Potential ergibt erst die Klasse dieser 2015er Muscaris Spätlese vom Östricher Ulrichsberg.
Der Wein ist sehr dicht, sehr dominant, sehr überzeugend und sehr mitreißend. Interessant ist sein Abgang, denn je weiter dieser fortschreitet, umso dezenter wird die fruchtige Süße und macht Platz für eine angenehme Säure, die dafür sorgt, dass man gerne den nächsten Schluck nimmt. Grandios!
Wir empfehlen diesen Wein zu einem "Entenleber-Mousse" mit geröstetem Brot oder aber auch zu eine Aprikosentarte zu Abschluss eines Menüs.
Die Muscaris Spätlese hat 12% vol/alc und sollte bei 10 bis 12 Grad Celsius getrunken werden.
Sehr empfehlenswert
Peter J. und Helga König
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Baden 2013 Creation „L“ Brut
Ludwig Honold versteht es nicht nur hervorragende Weine zu kreieren, mit diesen gelingen ihm auch ausgesuchte Sekte. Bekanntlich ist ein Sekt immer nur so gut, wie der oder die Grundweine aus denen versektet wurde. Im Wein- und Sektgut Honold wird besonders großen Wert auf die Herstellung der Sekte nach dem traditionellen Flaschengärungs-Verfahren gelegt. Dies bedeutet, dass die Sekte handgerüttelt worden sind, ihre Lagerzeit auf der Hefe hat mindestens 9 Monate gedauert. So konnten sie in aller Ruhe heranreifen.
Die 2013 Creation "L" brut ist als Cuvée entstanden. Als Basis wurden 70% Riesling, 20% Cabernet Blanc und 10% Grauburgunder aus dem Barrique genommen, um so eine Vermählung auf höchstem Niveau stattfinden zu lassen. Das Ergebnis ist ein grandioser Winzersekt, der sich mit jedem guten Champagner vergleichen lässt. Es sind diese ausgesuchten Winzer-Sekte wie Ludwig Honold sie kreiert, die heutzutage den besonderen Ruf von deutschen Winzersekten auch international ausmachen.
Die 2013er Creation "L" im Glas zeigt neben seiner leuchtenden hellgelben Farbe durch die besonders feine Perlage, um welchen hochwertigen Winzersekt es sich hierbei handelt. Dabei wird der Verkoster sofort auf die animierende Frische aufmerksam, die wohlwollend vom Auge aufgenommen wird. Die Nase registriert derweil die Riesling-typischen Duftanklänge, die durch das brillante Perlen-Spiel noch intensiviert werden.
Die Creation "L" wurde brut ausgebaut, verfügt entsprechend über eine feine filigrane Säure, die für eine langanhaltende Frische sorgt. Es ist genau diese Verbindung von den vielfältigen Riesling-Anklängen, der traditionellen Flaschengärung in der Stufe "brut" und die lange Reifezeit, die die Klasse dieses Winzersektes ausmachen.
Dass bei der Verkostung der Wunsch nach einem zweiten Glas Creation "L" immer stärker wird, ist mehr als nachvollziehbar, hat der "L" doch alles was den Sektliebhaber einfach nur verzückt.
Ideal zum Empfang oder als Aperitif
Das Sekt-Cuvée hat 13% vol/ alc und sollte bei 6 bis 8 Grad Celsius getrunken werden.
Sehr empfehlenswert
Peter J. und Helga König
Nachdem wir nun vier Weissweine, ein Rotwein-Cuvée und einen Winzersekt vom Wein- und Sekt- Gut Ludwig Honold aus Östringen im Kraichgau mit großem Vergnügen verkostet haben, steht wie immer unserer Fazit an:
Ludwig Honolds Weine und Sekte sind von einem ganz außerordentlichen Niveau und von allerbester Qualität, versteht doch der Winzer und Kellermeister es mit großer Sachkenntnis, ganzem Herzblut und nimmermüden Engagement großartige Tropfen zu erzeugen. Dabei lässt es der vielfach für seine Weine ausgezeichnete Weinmacher nicht nur dabei, bereits bekannte Wege zu gehen. Seine Neugierde und sein Interesse liegen darin auch neue Entwicklungen voran zu treiben. Einerseits will Ludwig Honold die bereits hohe Qualität mit jedem Jahrgang noch mehr steigern, anderseits versucht er mit neuen Züchtungen im PIWI-Bereich ganz besondere Cuvée zu kreieren. Und sein Erfolg gibt ihm Recht. Der Erfolg sind seine exzellenten Weine, die bei nationalen und internationalen professionellen Verkostungen immer wieder ausgezeichnet werden, aber bestimmt genauso erfolgreich ist die Tatsache, dass eine Vielzahl von Weinliebhaber seine Tropfen ganz besonders schätzen und kurz und bündig sagen: Die Weine von Ludwig Honold sind einfach klasse.
Sehr empfehlenswert
Peter J. und Helga König
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